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  • Alpinklettern an der Trettachspitze
    Alpinklettern an der Trettachspitze Foto: Johanna Singer, Outdooractive Climbing

Alpinklettern im Oberallgäu

Bayern,Deutschland

Outdooractive Redaktion  Verifizierter Partner 
Autor dieser Seite
LogoOutdooractive Redaktion
Das Oberallgäu hat für Alpinkletterer auf jeden Fall einiges zu bieten. Das Allgäuer Matterhorn – die Trettachspitze – lässt sich über ihre Grate oder steilen Wände besteigen. Die berühmte Schneck-Ostwand oder die Fuchskarspitze nahe des Prinz-Luitpold-Hauses warten mit toller Kletterei in meist gutem Fels und guter Absicherung auf sich. Das Oberallgäu ist selbstverständlich auch für seinen berühmten, viergipfligen Grasberg – die Höfats – bekannt. Der Südwestgrat bietet steilgraserfahrenen Alpinkletterern extrem ausgesetzte Graskletterei und Felsschwierigkeiten bis zum 4. Grad (UIAA). 
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Die 10 schönsten Alpinklettertouren im Oberallgäu

Die wunderschöne letzte Seillänge (VII-/VII) führt diagonal nach rechts.
Alpinklettern · Allgäu
Tam Tam Beach (Tam Tam Wand, Prinz-Luitpold-Haus)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit VII+ schwer
1,5 km
3:10 h
236 hm
236 hm
Wunderschöne Kletterei ab der 2. Seillänge in schönem, rauem Fels mit guter Absicherung unweit des Prinz-Luitpold-Hauses, perfekt an heißen Tagen
Outdooractive Climbing
In der 7. Seillänge (IV+), unten die markanten Fichten
Alpinklettern · Allgäu
Rädlergrat (Himmelhorn)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit VI schwer
1
25 km
10:30 h
1.444 hm
1.444 hm
Sehr ernstes alpinistisches Unternehmen über einen messerscharfen Grat mit Steilgras bis zu 70° und Felsschwierigkeiten bis zum 6. Grad, nur wenige Normalhaken vorhanden (eine von Walter Pause´s Touren im extremen Fels)
Outdooractive Climbing
9. Seillänge (IV+)
Alpinklettern · Allgäu
Bayerländerweg (Westlicher Wengenkopf)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit V- schwer
1
27,1 km
13:00 h
1.555 hm
1.555 hm
Der Bayerländerweg führt über den schattigen Nordwestpfeiler hinauf zum Westlingen Wengenkopf, gebohrte Standplätze und Zwischensicherungen vorhanden, schöne Kletterstellen in ordentlichem Fels, im leichten Gelände auch viel loses Gestein
Outdooractive Climbing
In der VI+ Variante in der 6. Seillänge, die Originalroute führt von oben gesehen links hinauf (VI-)
Alpinklettern · Allgäu
Wiederholungsaufgabe (Nördliche Fuchskarspitze)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit VI- schwer
14,6 km
9:00 h
1.185 hm
1.185 hm
Bis auf die ersten zwei Seillängen lohnende und abwechslungsreiche Route mit steilen Wandpartien, Ausstieg direkt am Gipfel, sehr gut abgesichert
Outdooractive Climbing
tolle, steile Kletterei in der 3. Seillänge kurz vor dem Standplatz
Alpinklettern · Allgäu
Lucky Punch (Tam Tam Wand, Prinz-Luitpold-Haus)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit VI+, 6a mittel
1,5 km
3:00 h
240 hm
240 hm
Tolle, steile und griffige Kletterei mit sehr guter Absicherung unweit des Prinz-Luitpold-Hauses
Outdooractive Climbing
Am Ende der 2. Seillänge
Alpinklettern · Allgäu
Schneckgespenst (Schneck-Ostwand)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit VII-, 6a+ schwer
15,7 km
11:00 h
1.200 hm
1.200 hm
Steile und ausgesetzte Wandkletterei in meist festem, rauhem Fels in der berühmten Schneck-Ostwand
Outdooractive Climbing
Am Ende der tollen Rissverschneidung in der 5. Seillänge (VI+)
Alpinklettern · Allgäu
Direkte Westwand (Nördliche Fuchskarspitze)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit VII-, 6a+ schwer
14,6 km
9:00 h
1.185 hm
1.185 hm
Die schwerste Route an der Fuchskarspitze bietet schöne, teils steile Genusskletterei mit sehr guter Absicherung 
Outdooractive Climbing
Am Ende der 4. Seillänge (III)
Alpinklettern · Allgäu
Südgrat (Burgberger Hörnle)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit IV, 4a leicht
2
3,4 km
4:00 h
550 hm
550 hm
Kurze und gut absicherbare Kletterei bis zum 4. Schwierigkeitsgrad (III/A0), perfekt für den Einstieg ins Alpinklettern 
Outdooractive Climbing
In der 5. Seillänge (IV)
Alpinklettern · Allgäu
Südgrat (Südliches Höllhorn)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit VI-, 5b schwer
1
27,1 km
8:00 h
1.350 hm
1.350 hm
Alpine Genusskletterei in meist festem Fels in wunderschöner Umgebung der Allgäuer Alpen 
Outdooractive Climbing
In der Verschneidungsrampe der 3. Seillänge (IV+)
Alpinklettern · Allgäu
Schwarzer Riss (Trettachspitze)
PremiumPremium Inhalt Schwierigkeit V+, 5b mittel
6,6 km
8:00 h
492 hm
1.461 hm
Steile, ausgesetzte Kletterei in meist festem, kompaktem Fels durch die Westwand der Trettachspitze (alpiner Klassiker)
Outdooractive Climbing
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Wetter für Oberallgäu


Alpinklettergebiete im Oberallgäu

Die Klettermöglichkeiten im Oberallgäu verteilen sich auf Wände an einzelnen Bergen. Die Zustiege bewegen sich im Oberallgäu meist zwischen 2-3 Stunden. Es macht fast überall Sinn mit dem Fahrrad den Zustieg durch die Täler zu verkürzen, bevor man weiter zu Fuß zur Wand aufsteigt. Die einzelnen Routen mit Zu- und Abstieg sind überwiegend ausgefüllte Ganztagesziele. Je nach Exposition benötigen die Wände nach Regenfällen durch die Gras- und Schotterpassagen oft länger beim Abtrocknen. Die Haupt-Alpinklettersaison im Oberallgäu ist im Sommer und startet ab Mitte Juni bis Mitte September. Meist kann man in den süd- und ostseitigen Wänden noch bis Ende Oktober gut klettern. Im Frühjahr muss man häufig im Zugang zur Wand noch mit Altschneefeldern rechnen. Ein schönes Ziel im Frühjahr als Skitour-Kletter-Kombination ist der Bschießer mit seiner Südkante. Man steigt über die Tannheimer Seite mit Tourenskiern zum Einstieg auf und klettert dann an der schneefreien, trockenen und warmen Südkante vier schöne Seillängen hinauf. Anschließend seilt man über die Südwand ab und fährt dann mit den Skiern zurück ins Tal. Sehr alpine Routen befinden sich am Himmelhorn und Kleinen Wilden. Schöne, überwiegend gut abgesicherte Kletterei erwartet einen an der Fuchskarspitze und in der Schneck-Ostwand. 

Name, Wandhöhe, Ausrichtung, Schwierigkeitsgrade

  • Lachenspitze, 100 (270) m, N, VII- (KS III)
  • Bschießer, 150 m, S, V+ bis VI+
  • Fuchskarspitze, 80 (200) m, W/O, III+ bis VII-
  • Wiedemerkopf, 150 m, N+W, VII- bis VIII
  • Klupperkarturm, 50 m, SO, V-
  • Wildengrat, 140 m, N, VI+
  • Schneck, 220 m, O, VI+ bis VIII
  • Kleiner Daumen, 240 m, NO, IV
  • Wengenköpfe, 120 (400) m, S/N, V- bis VIII+/IX-
  • Himmelhorn, 180 (950) m, S /W, VI bis XI-/IX
  • Kleiner Wilder, 180 m, SW, VI- bis VIII
  • Südliches Höllhorn, 150 m, S, IV+
  • Trettachspitze, 130 (400) m, W/N/O, III bis VIII-

Wer auch einmal unten im Tal bleiben möchte und nicht allzu weit zusteigen möchte, kann sich in einem der vielen Klettergärten vergnügen. Zu den beliebtesten Klettergärten zählen die folgenden:

  • Weiher
  • Kraftwand
  • Kellerwand
  • Rottachberg
  • Neues und Altes Tiefenbach

Einige tolle Klettersteige gibt es auch. Das wären einmal der Hindelanger und der Mindelheimer Klettersteig, sowie der Salewa Klettersteig am Iseler. 


Fels

Die bekannten Alpinkletterziele im Oberallgäu (Teil der Allgäuer Alpen) bestehen vorwiegend aus Hauptdolomit wie die Fuchskarspitze, das Südliche Höllhorn, die Wilden-Gruppe, die Trettachspitze und viele mehr. Hauptdolomit ist im Vergleich zu Kalk wesentlich härter und beständiger, jedoch auch viel spröder. In der Regel ist es etwas dunkler als Kalkstein und häufig von Rissen durchzogen. Das Gestein ist nicht immer zuverlässig und teils recht brüchig. Für Kletterer gibt es jedoch einige Ziele im Oberallgäu, die rauhen und festen Fels bieten, auf welchen man sich gut verlassen kann. Trotzdem ist es nie verkehrt, die jeweiligen Griffe mit einer gewissen Vorsicht anzupacken. Die meisten Routen werden von einzelnen Geröll- oder Graspassagen unterbrochen. Das macht das Alpinklettern im Oberallgäu jedoch auch aus.

Alpinkletterführer

Alpinkletterführer Allgäu inkl. Tannheimer Berge. Autor: Pasold Achim, Panico Alpinverlag. 1. Auflage (2020), ISBN-13: 978-3-95611-079-5
Panico Alpinkletterführer

Absicherung

Die Absicherung der Alpinkletterrouten im Oberallgäu ist recht unterschiedlich. Es gibt gut bis sehr gut abgesicherte Routen an der Fuchskarspitze und der Schneck-Ostwand. Klemmkeile und Friends sind daher oft nicht nötig, in einigen Routen aber durchaus ratsam oder sogar zwingend erforderlich. Häufig sind die schwereren Seillängen gut bis sehr gut abgesichert, leichtere dagegen mit weniger Bohrhaken ausgestattet, weshalb man den geforderten Schwierigkeitsgrad auch hier gewachsen sein sollte. Grundsätzlich darf man nicht auf Hakenabstände wie in Schweizer Plaisirgebieten hoffen, wo häufig nach jedem Meter ein Bohrhaken kommt. Die Absicherung am Himmelhorn, in der Wilden-Gruppe und an der Trettachspitze ist teils sehr alpin und daher nur erfahrenen Kletterern vorbehalten. 

Auf der Webseite der IG Klettern Allgäu gibt es aktuelle Informationen zu Sperrungen, Einschränkungen, Sanierungen, Parksituationen und aktuellen Themen rund um das Thema Klettern im Allgäu. 

IG Klettern Allgäu
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Empfehlungen aus der Community

  12
Bewertung zu Bayerländerweg (Westlicher Wengenkopf) von Christian
22.08.2023 · Outdooractive Redaktion
Die nordseitigen Abstürze ganz hinten im Kessel des Retterschwanger Tals gehören zu den höchsten Wänden der Allgäuer Alpen. Der Bayerländerweg zieht hier in logischer Linie entlang eines Pfeilers empor und verläuft dabei in meist gutem Fels. Wie in den Allgäuer Kletterwänden aber üblich, werden chronische Grobmotoriker hier nicht glücklich werden. Bis auf die schuttigen Transfer-Seillängen (SL5 und 6) liegen die Schwierigkeiten - mit ein paar etwas leichteren und schwereren Ausnahmen - recht homogen im 4.Grad. In den zwei schwersten Seillängen (5-) darf allerdings schon zugepackt werden. Die Absicherung mit Bohrhaken ist gut und hilft v.a. bei der Navigation - Stürzen ist bei den vielen Bändern und Stufen ohnehin tabu. Wenn das Thermometer selbst in den hochgelegenen Talorten die 30-Grad-Marke knackt, herrscht eigentlich bestes Nordwandwetter. Gestern war es mir trotz Schatten und Badehose+T-Shirt-Kombi allerdings immer noch zu warm in der Tour! Einziger Vorteil der subtropischen Witterung: Kein Gegenverkehr auf dem Hindelanger Klettersteig. Der Abstieg über diesen zieht sich zwar etwas, ist aber panoramatechnisch genial!
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Tour gemacht am 21.08.2023
Die schattige Nordwand - der ideale Ort an 30°-Tagen
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Blick in die erste der zwei 5- Seillängen. Hier sollte man bereits gut im Schuh stehen.
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Nach den zwei schuttigen Geh-Seillängen verläuft sich der Pfeiler in der doch recht steilen Wand.
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Blick hinaus in das Retterschwanger Tal durch das der lange Zustieg erfolgt
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Blick in die zweite Schlüsselseillänge (5-). Schon der Start ist steil - die Crux selbst ist dann sogar überhangend. Verglichen mit der ersten 5- Stelle eher kräftig als technisch.
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Nach der Schlüsselstelle kurz mal ausruhen und den Tiefblick genießen
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Doch auch danach geht es steil weiter (4+)
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Blück hinüber ins Gängele (tiefste Einsattelung) über das später wieder zurück zum bike-depot abgestiegen wird.
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Das Gelände schaut im Rückblick deutlich grasiger und schuttiger aus, als es sich beim Klettern anfühlt. Besser so, als andersrum.
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Der perfekte Platz für das Wandbuch am Standplatz der 12./13.SL. Wenn man doch von einem Gewitter überrascht werden sollte, wäre in der kleinen Höhle rechts noch der "beste" Ort um es auszusitzen. Dennoch nicht zu empfehlen!
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Blick auf die begangene Linie vom bike-depot aus. Erst ganz spät am Nachmittag dreht die Sonne in die Wand.
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
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Bewertung zu Über die Krottenspitzen - der längste Allgäuer Grat von Christian
31.07.2023 · Outdooractive Redaktion
Für mich gleich nach dem Rädlergrat die eindrucksvollste Gratkletterei im Allgäu. Die schwersten Kletterstellen verlaufen dabei in ordentlichem bis gutem Fels. Davor, danach und daneben wird der Allgäuer Hauptdolomit seinem brüchigen Ruf aber gerecht. Dafür kann der wilde Zackengrat rein optisch auch mit der kühnsten italienischen Dolomit-Verwandschaft mithalten. Warum die wenigen, intelligent gesetzten Bohrhaken (auch die Standplätze!) inzwischen entfernt wurden, erschließt sich mir nicht. Im Stau musste am "Grätle" auch mit den Bohrhaken wahrscheinlich noch nie eine Seilschaft stehen... Sei's drum - allein und ohne Seil fallen die "Renaturierungsmaßnahmen" nicht wirklich ins Gewicht. Für Seilschaften leider schon, will das Trad-Rack doch stolze 1.400 Höhenmeter bis zum Einstieg geschleppt werden.
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Tour gemacht am 31.07.2023
Mit den ersten Sonnenstrahlen am Einstieg.
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Der Fürschießer leuchtet im ersten Licht. Die Wolkendecke über dem Alpenvorland lässt Herbst-feeling aufkommen (die einstelligen Temperaturen auch)
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Der schräge, abdrängende Riss am ersten Turm stellt die zwingende Schlüsselstelle der Tour dar (IV-)
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Wenigstens werden Wiederholer gewarnt, bevor es ernst wird.
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Der zweite Turm mit der glatten Platte zu Beginn (III+), der brüchigen Rechts-Links-Schleife (II) und dem knackigen Finale (kurz IV, dann III)
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Blick vom Krummen Turm auf den bisher zurückgelegten Gratverlauf
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Blick vom Plattenschuss der Krottenspitze auf den soeben abgekletterten Krummen Turm
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Erst die Arbeit, dann die Arbeit.
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Der Abstiegsumweg über den Muttlerkopf lohnt sich allein schon wegen dem Blick auf die gerade begangene Linie.
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Das Gebiet um die Kemptner Hütte ist das Murmeltier-Paradies schlechthin!
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
2 Kommentare
Bewertung zu Südgrat (Südliches Höllhorn) von Christian
16.05.2023 · Outdooractive Redaktion
Wie in der Beschreibung erwähnt, handelt es sich bei diesem Klassiker um ein "ganzheitliches Alpinerlebnis" für kletternde (und radelnde!) Bergsteiger und Bergsteigerinnen. Auch wenn die Kante im Laufe der Jahrzehnte die ein oder andere Sanierung erfahren hat, handelt es sich trotz der überschaubaren technischen Kletterschwierigkeiten nicht um eine anfängertaugliche Plaisir-Tour! Die Felsqualität variiert von Seillänge zu Seillänge und ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich Bruch und Speck in ein und derselben Tour nicht zwangsläufig ausschließen müssen. Die landschaftlichen Eindrücke und Kontraste in diesem hintersten Winkel des Oytals sind jedoch wirklich genial und rechtfertigen den allgäutypischen langen Zustieg allemal!
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Tour gemacht am 12.09.2022
Steil baut sich die Südkante (rechte Begrenzungskante) beim Zustieg ins Hornbachjoch auf.
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Die Kletterei an der Kante ist von Beginn an ausgesetzt.
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Links dominiert die grüne Höfats...
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
...rechts die graue Hornbachkette...
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
...und oben steiler, abdrängender Dolomit.
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Bereits im oberen Drittel der Kante angelangt
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Tiefblick aus der Südwand des Nördlichen Höllhorns
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Ein bescheidenes Holzkreuz ziert den höchsten Punkt des Nördlichen Höllhorns
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
Die kurze, aber absolut lohnende Südwand des Nördlichen Höllhorns
Foto: Christian Reiser, Outdooractive Redaktion
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