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FernwanderwegFernwanderweg
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  • Fuerteventura
    Fuerteventura Foto: Maxime Gilbert, CC0, unsplash.com

Fernwanderwege in Spanien

Spanisches Fremdenverkehrsamt  Verifizierter Partner 
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LogoSpanisches Fremdenverkehrsamt
Spaniens vielfältige Natur und Bergwelt entdeckt ihr am besten auf längeren Wanderungen. Erst auf mehrtägigen Touren zu Fuß durch das dünn besiedelte Inland erschließen sich die facettenreichen Landschaften, beschaulichen Dörfer und die kontrastreiche Flora und Fauna. Nur so lernt ihr das authentische Spanien kennen, den Alltag in den ländlichen Regionen, die Kultur, Geschichte und Traditionen sowie die landestypische Gastronomie. Packt euren Rucksack und nehmt gutes Schuhwerk mit – es erwarten euch tausende Kilometer ausgewiesener Wanderwege.
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Karten und Wege
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Die schönsten Fernwanderungen in Spanien

Camino Natural Senda del Duero
Wanderung
Camino Natural Senda del Duero
Etappentour
762,5 km
197:47 h
4.933 hm
6.875 hm
Von der Quelle des Duero in der Sierra de Urbión bis nach Vega Terrón an der portugiesischen Grenze legt der Camino Natural Senda del Duero rund 750 km in 41 Etappen zurück. Die Route führt hauptsächlich durch die kastilisch-leonesische Hochebene an verschiedenen Naturlandschaften entlang und zeigt auch das historisch-kulturelle Erbe und die Traditionen des Ortes.
Spanisches Fremdenverkehrsamt
Camino Natural Ebro GR99
Fernwanderweg
Camino Natural del Ebro GR 99
Etappentour
963,2 km
254:00 h
6.574 hm
7.486 hm
Der Weg verläuft mehr als 950 km in 42 Etappen entlang dem Fluss Ebro. Von der Quelle bis zur Mündung in das Mittelmeer begeistert der Weg durch zahlreiche Landschaften mit großer Artenvielfalt.
Spanisches Fremdenverkehrsamt
Camino Natural Guadiana
Fernwanderweg
Camino Natural del Guadiana
Etappentour
909,9 km
231:54 h
4.765 hm
4.765 hm
Der Weg verläuft fast 910 km in 40 Etappen von Laguna Blanca bis Villanueva del Fresno entlang des Flusses Guadiana und durchquert dabei zahlreiche Schutzgebiete mit großer Artenvielfalt.
Spanisches Fremdenverkehrsamt
Camino Natural Tajo
Wanderung
Camino Natural del Tajo
Etappentour
1.017,8 km
275:00 h
11.665 hm
12.800 hm
Der Camino Natural del Tajo führt über 1000 km an den Ufern des längsten Flusses der Iberischen Halbinsel entlang. Von seiner Quelle in den Montes Universales, in der Sierra de Albarracín, bis zur portugiesischen Grenze in Cedillo durchquert er endlose Landschaften sowie einen großen Teil der Geschichte und Kultur des iberischen Binnenlandes. Von Ost nach West fließt er durch die Provinzen Teruel, Guadalajara, Madrid, Toledo und Cáceres.
Spanisches Fremdenverkehrsamt
Auf dem „Camino Natural Asturias Interior“
Fernwanderweg · Asturien
Camino Natural de la cordillera Cantábrica. Asturias Interior.
Etappentour
512 km
170:00 h
19.536 hm
19.027 hm
Der Camino Natural de la cordillera Cantábrica durchquert das Innere Asturiens von Osten nach Westen. Die Route beeindruckt den Wanderer in vielerlei Hinsicht: Naturlandschaften von außergewöhnlicher Schönheit, spektakuläre Bergregionen und eine ländliche Welt, in der die Bräuche und die traditionelle Arbeit auf dem Lande in zahlreichen Herrenhäusern und Dörfern die Lebensweise prägen.
Spanisches Fremdenverkehrsamt
Auf dem „Camino Natural Senda del Pastoreo“
Fernwanderweg · Baskenland
Camino Natural Senda del Pastoreo
Etappentour
468 km
141:33 h
13.806 hm
13.820 hm
Der Camino Natural de la Senda del Pastoreo ist ein Rundweg durch die Berge rund um die „Llanada Alavesa“. Dabei handelt es sich um eine Ebene, die vom Fluss Zadorra durchquert wird und in der die Stadt Vitoria-Gasteiz liegt. Durch die Gebirgszüge Sierras de Aralar, Aizkorri-Aratz, Urkiola, Gorbea, Montes Obarenes, Montes de Vitoria, Urbasa und Andía ist das Gebiet sowohl von der Küste, als auch vom Ebrotal und dem kontinentalen Klima Spaniens isoliert.
Spanisches Fremdenverkehrsamt
Auf dem „Camino Natural Cáceres-Badajoz“
Fernwanderweg · Extremadura
Camino Natural del corredor Cáceres-Badajoz
132,7 km
33:30 h
666 hm
908 hm
Die Streckentour von rund 130 km verbindet die Städte Cáceres und Badajoz und führt hauptsächlich über Viehwege wie dem Cañadas Reales sowie Wanderwegen durchs Gebirge bis in die Nähe von Valverde de Leganés.
Spanisches Fremdenverkehrsamt
Auf dem „Camino Natural Humedales de la Mancha“
Fernwanderweg · Kastilien-La Mancha
Camino Natural de los Humedales de La Mancha
Topempfohlene Tour Etappentour
1
115,4 km
28:30 h
243 hm
196 hm
Der Camino Natural de los Humedales de La Mancha führt durch die Lagunen von La Mancha Húmeda, die in das Natura-2000-Netz aufgenommen und unter anderem als Biosphärenreservat katalogisiert wurden.
Spanisches Fremdenverkehrsamt
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Die zehn schönsten Fernwanderwege Spaniens

Im Norden präsentiert sich Spanien mit dem Kantabrischen Gebirge und den Pyrenäen sehr bergig, auf der zentralen Hochebene erstrecken sich weite Ebenen mit den Einschnitten der großen Flüsse Duero und Ebro und im Süden findet ihr in der Sierra Nevada den höchsten Berg des spanischen Festlandes. Es gibt also viel zu entdecken! Wir empfehlen euch die zehn besten Fernwanderwege in Spanien:

1. Der Jakobsweg – der französische Weg und der Küstenweg des Nordens

Der Jakobsweg ist der wohl berühmteste Fernwanderweg und gleichzeitig der älteste in Spanien und Europa. Der Pilgerweg aus dem Mittelalter wurde 1987 zum ersten Europäischen Kulturweg erklärt und erlebte in den vergangenen Jahren einen unglaublichen Aufschwung. Hunderttausende Menschen pilgern nach Santiago de Compostela in Galicien an das Grab des Apostels Jakobus, das im 9. Jh. auf einem grünen Hügel im Nordwesten Spaniens gefunden wurde und im Mittelalter die erste große Pilgerbewegung Europas in Gang setzte.

Mehrere Jakobswege führen durch Spanien, der Hauptweg ist der sogenannte Französische Weg von den Pyrenäen über Roncesvalles durch Navarra, durch die Rioja, Kastilien-León und schließlich Galicien bis nach Santiago (ca. 880 km). Man kann auch am Somport Pass in Aragonien starten und 858 km zurücklegen. Eine der beliebtesten Alternativen zur französischen Variante ist der Weg entlang der Nordküste Spaniens, der sogenannte Camino del Norte oder Camino de la Costa. Von Irún geht es durch das Baskenland, Kantabrien und Asturien, dann ins Landesinnere in Galicien bis zum Ziel (827 km). Beide Wegstrecken sind gut beschildert und mit hervorragender touristischer Infrastruktur ausgestattet.

Tourentipp Camino Francés
Tourentipp Auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela (Camino Francés)

2. Der Silberweg von Sevilla nach Gijón

Auf der alten Silberstraße der Römer, der sogenannten Vía de la Plata werden Wanderer in die Vergangenheit entführt. Etwa 200 Jahre vor unserer Zeitrechnung begann das Wegenetz Europas Gestalt anzunehmen – das Wegenetz, in dem alle Wege nach Rom führten, aber auch der Grundstein für das heute die Länder Europas verbindende Wegenetz. Die Bezeichnung des Weges Vía de la Plata hat nichts mit Silber zu tun, sondern beschreibt die ehemalige Erscheinung des Weges: „breiter, gepflasterter Weg“. Die ursprüngliche Wegstrecke führte von Merida über Salamanca bis Astorga.

Heute geht es in gut 32 Etappen zu Fuß von Sevilla in Andalusien bis Gijón in Asturien, vorbei an den großartigen Ruinenstätten der Römer wie Itálica bei Sevilla, über die Städtchen Zafra und Almendralejo durch die Extremadura bis Mérida, dem sogenannten spanischen Rom. Man durchquert herrliche mittelalterliche Städte wie Cáceres und Plasencia, wandert durch Kastilien-León und entdeckt die alte Universitätsstadt Salamanca. Weiter im Norden folgen die kastilischen Städte Zamora, Benavente, Astorga und León, bevor man in das grüne Spanien nach Asturien und schließlich ans Meer nach Gijón gelangt.

Pilgerweg
Via de la Plata: Sevilla - Astorga
Karte / Via de la Plata: Sevilla - Astorga
Schwierigkeit Etappentour
Strecke 717,7 km
Dauer 179:53 h
Aufstieg 5.186 hm
Abstieg 4.335 hm

Pilgerwege Spanien

3. Der Pilgerweg des Ignacio von Loyola

Wer eine Alternative zum Jakobsweg sucht, dem sei der vor fast 10 Jahren ins Leben gerufene Pilgerweg auf den Spuren des Begründers des Jesuitenordens Ignatius von Loyola ans Herz gelegt. Von seinem Geburtsort Loyola im Baskenland machte sich der einstige Ritter 1522 auf seinen Weg durch La Rioja, Navarra und die wüstenhaften Ebenen Aragoniens ins vor der charakteristisch gezackten Berglandschaft liegende Kloster Montserrat bis nach Manresa oder auch Barcelona in Katalonien. Während auf dem Jakobsweg jährlich tausende Wanderer und Pilger anzutreffen sind, wird dieser Weg – der nicht minder beeindruckend ist und durch so fantastische Landschaften wie beispielsweise die Wüste der Monegros in Aragonien führt – von wenigen hundert Pilgern im Jahr begangen. Insgesamt teilt sich der über 600 km lange Pilgerweg in 27 Etappen auf, für die man sich einen Monat Zeit nehmen sollte.

4. Auf den Spuren des Cid durch Spanien: von Kastilien nach Valencia

Der „Cantar del Mío Cid“, das erste der großen literarischen Werke Spaniens, ein Heldenepos um das Leben von Rodrigo Díaz de Vivar, genannt El Cid, ist die Vorlage für eine touristische Kulturroute quer durch Spanien. Wanderer oder Radfahrer können diesem Weg vom Geburtsort des Cid, dem kleinen Dorf Vivar del Cid in der Nähe von Burgos, quer durch die mittelalterlichen Dörfer und entlang der herrlichen Burgen von Kastilien-León, durch die Provinz Guadalajara in der Mancha bis in die unbekannten Gegenden Aragoniens und Valencias folgen.

Diese Route auf literarischen und historischen Spuren lädt ein, Spanien und seine nahezu unbekannten Regionen aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Die Route des Cid führt durch Weltkulturerbestätten, vorbei an Werken romanischer, mozarabischer, islamischer und gotischer Kunst sowie durch 70 Naturschutzgebiete. Die einzelnen, miteinander verbundenen fünf Hauptstrecken, die jeweils in die Themenrouten unterteilt sind, nach denen auch das Heldenepos strukturiert ist, betragen jeweils zwischen 50 und 300 km. Von diesen Hauptwegen gehen weitere kleinere Themenrouten ab. Insgesamt bilden alle Wege ein Netz von 2000 km und 1400 km markierten Wanderwegen.

5. Von Meer zu Meer über die spanischen Pyrenäen – die Transpirenaica GR11

Mehr als 800 km zählt die legendäre „Transpirenaica“, der Fernwanderweg GR11 über die spanischen Pyrenäen. Durch grüne Vorgebirgs- und imposante Berglandschaften geht es von der Biskaya bis zum Mittelmeer. Über 40 Etappen gilt es, vom Leuchtturm am Kap von Higuer nahe der baskischen Städte Hondarribia und San Sebastián zu meistern. Beginnend mit sattgrünen Hügellandschaften und verwunschenen Buchenwäldern in den Tälern Navarras sind schon bald die ersten Gipfel der Pyrenäen in Sicht.

Die anspruchsvollsten und für Bergliebhaber auch schönsten Etappen führen mit steilen Auf- und Abstiegen durch die Zentralpyrenäen. Traumhafte Ausblicke, einsame Seen, Schnee- und Geröllfelder, Bergfauna und -flora sowie der stete Klang von rauschenden Bergbächen und Wasserfällen begleiten den Weg. Highlights sind die Nationalparks Ordesa y Monte Perdido in Aragonien und Aigüestortes in Katalonien. Über das Bergkloster von Nuría geht es in die Vulkanregion der Garrotxa und steil bergab zur Küste. Das Mittelmeer ist erreicht und in die große Freude, es geschafft zu haben, mischt sich leise Wehmut und eine unbändige Lust, einfach umzukehren in die traumhafte Bergwelt der Pyrenäen.

6. Einmal durch Spanien von Nord nach Süd – der GR7

Er ist der spanische Teil des europäischen Fernwanderwegs E4, der Europa von Zypern bis Marrokko durchquert: Auf dem GR7 kreuzen Wanderer die Iberische Halbinsel von Andorra bzw. Katalonien durch die Autonomieregion Valencia hinunter nach Murcia und Andalusien bis nach Tarifa, von wo es per Schiff weitergeht durch die Meerenge Gibraltar in die spanische Enklave Ceuta auf dem afrikanischen Festland. Dieser Fernwanderweg wurde im Jahr 1974 eingerichtet und verläuft auf 2600 km immer an der Mittelmeerküste entlang an den Atlantik.

7. Auf dem GR14 am Duero entlang durch das Herz Spaniens

Genau wie der GR99 entlang des Ebros vom Nordwesten in den Osten Spaniens führt, folgt auch der GR14 dem Verlauf eines wichtigen Flusses in Spanien. Der Weg sei ganz besonders Weinliebhabern empfohlen, denn er kreuzt ebenso wie der Ebroweg eine beliebte Weinregion Spaniens: die Region der Ribera del Duero-Weine.
  • Camino Natural Senda del Duero
    Foto: Caminos Naturales
  • Camino Natural Senda del Duero
    Foto: Caminos Naturales
  • Camino Natural Senda del Duero
    Foto: Caminos Naturales
Auf 750 km führt er in 42 Etappen durch die unterschiedlichsten Landschaften. Er beginnt an der Quelle des Dueros auf den kargen Höhen der Sierra de Urbión auf mehr als 2000 m Höhe. Aus der Hochgebirgslandschaft geht es hinab durch dichte Pinienwälder, vorbei an der skurrilen Felsenlandschaft von Castroviejo, über romanische Brücken, an uralten Wacholderbäumen vorbei bis zu den Weinbergen der Ribera del Duero, durch die weite Agrarlandschaft der Tierras del Campo und die Steineichen- und Olivenhaine an den Arribes del Duero, bevor er danach seinen Weg durch Portugal bis zur Mündung bei Oporto nimmt.
Wanderung
Camino Natural Senda del Duero
Schwierigkeit Etappentour
Strecke 762,5 km
Dauer 197:47 h
Aufstieg 4.933 hm
Abstieg 6.875 hm

Von der Quelle des Duero in der Sierra de Urbión bis nach Vega Terrón an der portugiesischen Grenze legt der Camino Natural Senda del Duero rund ...

Spanisches Fremdenverkehrsamt

8. Von der Quelle bis zur Mündung – am Ebro entlang durch Spanien: GR99

Er ist einer der wichtigsten Flüsse Spaniens, schon zu Frühzeiten siedelten die Menschen an seinen Ufern und in seinen Ebenen – der Ebro mit seinen mehr als 1200 km. Der GR99 beginnt an seiner kleinen, nahezu unscheinbaren Quelle inmitten der grünen Wälder und Weiden Kantabriens in Fontibre. Der Name geht zurück auf das römische Fontes-Iberis (Fuentes del Ebro = die Quellen des Ebros).
Fernwanderweg
Camino Natural del Ebro GR 99
Schwierigkeit Etappentour
Strecke 963,2 km
Dauer 254:00 h
Aufstieg 6.574 hm
Abstieg 7.486 hm

Der Weg verläuft mehr als 950 km in 42 Etappen entlang dem Fluss Ebro. Von der Quelle bis zur Mündung in das Mittelmeer begeistert der Weg durch ...

Spanisches Fremdenverkehrsamt
Der 1287 km lange und in 42 Etappen aufgeteilte Fernwanderweg führt immer an dieser wichtigen Lebensader entlang durch die herrlichen Landschaften Kastilien-Leóns, urige Dörfer wie Orbaneja del Castillo und lebhafte Städte wie Logroño und Zaragoza, durch die Weinberge der Rioja und entlang der Gemüsefelder Navarras, durch Aragonien und das bergige Hinterland der Costa Dorada Kataloniens, bis er schließlich im Ebro-Delta zwischen weiten Reisfeldern und einsamen Dünenstränden in Riumar am Mittelmeer endet. Dort, wo der Fluss, nachdem er ein gewaltiges, unter Naturschutz stehendes Delta gebildet hat, im Meer verschwindet.
  • Camino Natural Ebro GR99
    Foto: Caminos Naturales
  • Camino Natural Ebro GR99
    Foto: Caminos Naturales
  • Camino Natural Ebro GR99
    Foto: Caminos Naturales

9. Camino del Tajo

Auch der Camino del Tajo begleitet einen Fluss von seiner Quelle bis zur Mündung. Der Fernwanderweg folgt dem längsten Fluss der Iberischen Halbinsel über 1000 km von den Montes Universales in der Sierra de Albarracín bis zur portugiesischen Grenze in Cedillo. Unterwegs entdecken Wanderer nicht nur endlose Landschaften, sondern können auch in die Geschichte und Kultur des iberischen Binnenlandes eintauchen. Der Camino del Tajo ist als GR113 gekennzeichnet und durchquert die Provinzen Teruel, Guadalajara, Madrid, Toledo und Cáceres.
  • Camino Natural Tajo
    Foto: Caminos Naturales
  • Camino Natural Tajo
    Foto: Caminos Naturales
  • Camino Natural Tajo
    Foto: Caminos Naturales
Wanderung
Camino Natural del Tajo
Schwierigkeit Etappentour
Strecke 1.017,8 km
Dauer 275:00 h
Aufstieg 11.665 hm
Abstieg 12.800 hm

Der Camino Natural del Tajo führt über 1000 km an den Ufern des längsten Flusses der Iberischen Halbinsel entlang. Von seiner Quelle in den Montes ...

Spanisches Fremdenverkehrsamt

Camino del Guadiana

Entlang des Flusses Guadiana verläuft der gleichnamige Fernwanderweg 40 Etappen und knapp 910 km von Laguna Blanca bis Villanueva del Fresno. Unterwegs werden zahlreiche Schutzgebiete mit großer Artenvielfalt durchquert. Im Osten der Route dominieren große Ebenen mit trockenen Getreidefeldern, im Norden wandert man durch Weiden mit tausendjährigen Steineichen und im Süden erstrecken sich fruchtbare bewässerte Wiesen. Der Einfluss der Viehwirtschaft ist an vielen Stellen erkennbar.
Fernwanderweg
Camino Natural del Guadiana
Schwierigkeit Etappentour
Strecke 909,9 km
Dauer 231:54 h
Aufstieg 4.765 hm
Abstieg 4.765 hm

Der Weg verläuft fast 910 km in 40 Etappen von Laguna Blanca bis Villanueva del Fresno entlang des Flusses Guadiana und durchquert dabei zahlreiche ...

Spanisches Fremdenverkehrsamt
Abgesehen vom Wandervergnügen kann man an der Strecke die Bedeutung der Wasserressourcen für Freizeit und Kultur erkennen. Auch der Umweltschutz spielt eine große Rolle und an mehreren Stellen kann man Vögel beobachten. Kulturfreunde werden von römischen Brücken, medizinischen Badebecken und Straßen sowie einem ganzen römischen Dorf oder den Burgen von Peñarroya und Cuncos, die mit der muslimischen Welt in Verbindung stehen, begeistert. Auch Spuren des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit sind mit Burgen wie der von Medellín zu erkennen.
  • Camino Natural Guadiana
    Foto: Caminos Naturales
  • Camino Natural Guadiana
    Foto: Caminos Naturales
  • Camino Natural Guadiana
    Foto: Caminos Naturales

Noch mehr Tipps gefällig? Die Caminos Naturales führen durch wunderbare Landschaften:
Auf den Caminos Naturales durch Spanien
19 Einträge

Das mehr als 10.300 km lange, gut ausgebaute Wegenetz der Caminos Naturales verläuft kreuz und quer durch ganz Spanien. Auf mehr als 130 instandgesetzten Routen, darunter ehemalige Bahnstrecken, alte ...

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Bewertung zu Paseo al Alto de Navahermosa von Victoria
21.04.2024 · Community
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Bewertung zu GR50 - Große Peneda-Gerês-Route von Paulo
15.03.2024 · Community
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1 Kommentar
Bewertung zu Camino Natural de Órzola a Playa Blanca von Philipp
31.01.2024 · Community
super tour. gut ausgeschildert. regelmäßige Einkaufsmöglichkeiten. wasser ist untèrwegs nicht. tolle Landschaften. ab uga würde ich ans Wasser runter um nicht durch die Touri-burgen laufen zu müssen.
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